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„Überleben heißt Widerstand leisten. Die Opfer der Atomwaffentests“ Vortrag von Juliane Hauschulz (ICAN) am 8.7.2024

Juliane Hauschulz ist Vorstandsmitglied der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN).

Juliane Hauschulz ist Vorstandsmitglied der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN).

Atomwaffen erzeugen katastrophales humanitäres Leid. Das zeigen nicht nur die Folgen in Hiroshima und Nagasaki, sondern auch die der über 2.000 Atomwaffentests weltweit. Die Überlebenden leiden bis heute darunter, teilweise bereits in 4.Generation. Doch sie sind nicht nur Betroffene, sondern auch Aktivist*innen. Sie kämpfen aktiv um Anerkennung und Entschädigung und darum, dass ihre Geschichten und Forderungen endlich gehört werden. Dabei sind sie sich einig: Atomwaffen müssen abgeschafft werden! Deshalb engagieren sich viele für den Atomwaffenverbotsvertrag, der 2021 in Kraft trat und der die Überlebenden in ihren Forderungen unterstützt und einen klaren Weg weist, hin zu einer atomwaffenfreien Welt.

Die Referentin, Juliane Hauschulz, ist Vorstandsmitglied der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN), die 2017 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. 

Zu dem Vortrag mit anschließender Diskussion laden ÖKOPAX Bildungsbüro für Friedens- und Umweltfragen e.V. und das Rudolf-Alexander-Schröder-Haus anlässlich der Flaggenhissung der Mayors for Peace am 8. Juli ein.

Die Teilnahme an dem Vortrag mit anschließender Diskussion ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ort: RAS-Haus, Wilhelm-Schwinn-Platz 3, Würzburg 

Zeit: Montag, 8.Juli 2024, 19.00 Uhr

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